Die Möglichkeiten und Grenzen der Elterneinbindung in den Prozess der Berufsorientierung und Berufsfindung sind schon seit längerem Gegenstand der erziehungswissenschaftlichen und sozialpädagogischen Forschung. Wie wird das Potenzial der Elterneinbindung in die Berufsorientierung und im Übergang von der Schule in den Beruf eingeschätzt?
95 % der Jugendlichen sprechen mit ihren Eltern über die berufliche Zukunft
Das Institut für angewandte Wirtschaftsforschung e.V. an der Universität Tübingen sowie das SOKO Institut in Bielefeld sind dieser Fragestellung nachgegangen und haben im Jahr 2017 die Studie “Das Aktivierungspotenzial von Eltern im Prozess der Berufsorientierung - Möglichkeiten und Grenzen” im Auftrag vom Bundesministerium für Bildung und Forschung durchgeführt.
Darin kommen sie u.a. zu dem Ergebnis, dass 95 % der Jugendlichen mit ihren Eltern über ihre berufliche Zukunft sprechen können. Sogar noch etwas höher ist die Zustimmung der Schüler/innen bei der Aussage, dass die Eltern aktiv bei der Ausbildungsplatzsuche unterstützen. 1)
Welchen Kenntnisstand haben die Eltern über die Themen Ausbildung und Beruf?
Bei vielen Eltern ist die berufliche oder akademische Ausbildung bereits 20, 25 oder mehr Jahre her und viele wissen nicht um die Berufe und Berufsbilder der heutigen Zeit. Es herrscht ein massives Informationsdefizit bei den Eltern!
Diesem Informationsdefizit werden wir von WOLL mit gut aufbereiteten, aktuellen Informationen und Geschichten rund um Ausbildung, Beruf und Karriere in der Region Hellweg/Sauerland entgegenwirken. Wir werden dazu im Mai 2021 ein extradickes WOLL Magazin (100 und mehr Seiten) auf den Markt bringen, jeweils eines für den HSK und eines für den Kreis Soest. Dieses wird direkt über die Post an Haushalte mit Kindern (13-18 Jahre) versendet und erreicht somit einen Großteil der Eltern, die mit ihren Kindern über ihren beruflichen Werdegang sprechen und diese so qualifizierter beraten können.
1) Quelle: “Das Aktivierungspotenzial von Eltern im Prozess der Berufsorientierung - Möglichkeiten und Grenzen” Seite 60
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